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Dienstag - Februar - 07.02.2012 - 11:50:59 Uhr

Jede Menge Geld für "Urmel"

Die Charity-Art-Group Regensburg legt sich schon seit vier Jahren für Projekte des Thomas-Wiser-Hauses ins Zeug. Bei verschiedenen Aktionen sammelte die Künstlergruppe Geld. Außerdem werden die Werke der Mitglieder zum Verkauf angeboten. Der Erlös wandert ebenfalls in den Spendentopf zugunsten der Regenstaufer Einrichtung. In der Gärtnerei von Elisabeth und Gerhard Hauner in Regensburg, die schon seit Jahren ebenso wie Sport-Moderator Armin Wolf und Bürgermeister Joachim Wolbergs Kooperationspartner sind, trafen sich die Akteure der Spendenaktionen.

Foto: Blizz, Bild: Werner Steib (Stadtmaler),Elisabeth und Gerhard Hauner (Garten Hauner), Karl Heinz Weiß, Rita Dendorfer, Bürgermeister Joachim Wolbergs und Moderator Armin Wolf (v.li.) Foto: Blizz, Bild: Werner Steib (Stadtmaler),Elisabeth und Gerhard Hauner (Garten Hauner), Karl Heinz Weiß, Rita Dendorfer, Bürgermeister Joachim Wolbergs und Moderator Armin Wolf (v.li.)

„Ganz besonders die sogenannte Himmelspost, bei der die Kinder ihre Wünsche per Wunschzettel an das Christkind schicken konnten, während die Eltern sich die Ausstellung der Charity-Art-Group anschauten, hatte sehr großen Erfolg“, berichtete Rita Dendorfer, Sprecherin der Charity- Art-Group. Auch die Verkaufsaktion der „Regensburger Busserln“, die mit dem Konterfei von Armin Wolf und Joachim Wolbergs geschmückt waren, und bei deren Verkauf die beiden Busserl-Paten auch selbst mithalfen, spülte viele Euros in die Spendenkasse. Ebenso erbrachten die Aktion im Globuscenter Neutraubling wie auch die Verkaufsausstellung im Thon-Dittmer-Palais wertvolle Euros für den guten Zweck. Insgesamt kamen 2840,60 Euro zusammen, die Dendorfer an Karl-Heinz Weiß, den Leiter des Thomas Wiser Hauses, überreichte.

Das Geld soll der Errichtung der Wohngruppe „Urmel“ zugutekommen. Weiß erklärte: „Der Bedarf nach Pflegefamilien beziehungsweise nach geschützten Räumen, in denen Kleinkinder und Babys sicher sind, nimmt rasant zu. Mit der Wohngruppe Urmel werden wir acht Babys und Kleinkinder aufnehmen können.“ Leider habe sich im Laufe der Arbeiten herausgestellt, dass aufgrund denkmalschützerischer Belange die Kosten um 1,7 Millionen Euro steigen werden. „Wir sind deshalb sehr froh um jeden einzelnen Euro“, stellte Weiß fest.


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Geschrieben von: Redaktion (pocket@tomharmsen.de)